Meine persönlichen Bausteine
Auf die farbigen Bausteine klicken, um den Text zu lesen…
Das Schlüpfen in die unterschiedlichsten Rollen, mich dabei auszudrücken, aus mir herauszugehen und auch Neues auszuprobieren, hat mir großen Spaß gemacht.
Es war ein Weg der Begegnung, der Kreativität, der Spiellust und der Gestaltungsmöglichkeiten mit den Herausforderungen im Miteinander und auch Gegeneinander.
Die Aufführung am Schluss hat mich sehr motiviert, mich weiterhin spielend auf den Weg zu machen!
Ich danke dir, lieber Michael, dass du mich dieses Stück Weges so kompetent begleitet hast.
Organisation: Mag. Manfred Mitterbauer (Fachgruppenleiter für Stimme am OÖ Landesmusikschulwerk)Inhalte waren: Kinder- und Jugendstimmbildung, Gehör- und Rhythmusschulung, elementares Musiktheater/Tanz, Chorimprovisation, relative SolmisationReferenten: Dr. Manuela Widmer (elementares Musiktheater), Prof. Malte Heygster (relative Solmisation), MMag. Amira El-Hamalawi (Gesang), Prof. Thomas Holland Moritz (Singen mit Kindern), Prof. Gunnar Eriksson (Chorimprovisation)Es war sehr abwechslungsreich und eine ganz tolle Mischung der einzigartigen Referenten! Ich hab mir sehr viel in den Unterricht mitnehmen können.Danke euch allen für diese wertvollen Inputs
Für mich war es jedesmal eine wunderbare Gelegenheit vom Alltag abzuschalten und wieder viel Kraft und Energie zu tanken!
Wenn ich in diesem Sinne meine eigenen KursteilnehmerInnen auch nur annähernd begeistern kann und somit Freude weitergebe, habe ich mein Ziel erreicht!Besonders faszinierend finde ich auch, dass ein und derselbe Tanz – zu unterschiedlicher Musik getanzt – gleich wieder eine ganz andere Wirkung hat und jeder einzelne sich daher sehr gut auf bestimmte Anlässe abstimmen lässt.Für Jedermann und Jederfrau zugänglich, da er keinen Perfektionsanspruch hat, stellt der Kreistanz durch seine besondere „Mitte“ eine große Kraftquelle mit belebender Wirkung dar. Danke Adrian, für diese schöne Zeit!
- Freier Tanz und Bewegungsimprovisation
- Strukturierte Tanzformen
- Tänzerische Gestaltung im Darstellenden Spiel
- Tanz im Spannungsfeld von Ruhe und Bewegung
Ich habe mir nicht nur von Alli viele reichhaltigen Ideen für den Unterricht und ihr ganz besonderes pädagogisches Geschick mitgenommen, sondern auch für mich persönlich einiges profitiert.
Das zeigt auch das Gedicht, welches ich ihr zum Abschluss geschrieben habe:
Der Leistungsdruck ist nun vorbei, das war zu andren Zeiten –
jetzt freu ich mich und fühl mich frei – Gelassenheit soll mich begleiten.
Und denk ich wieder mal nicht dran, verfall in Stress und Hast,
so schau ich diese Zeilen an und weiß dann, wie es passt!”
- Rhetorik und Methodik zu trainieren
- Initiativ zu leiten und kreativ zu führen
- Konflikte zu managen
- Zielorientiert zu moderieren und
- Motivation zu fördern
Diese Inhalte kamen mir als damalige Kindergartenleiterin zugute.
Das Thema meiner Abschlussarbeit war ein Workshop für Kindergärtnerinnen: “Schachteltheater – Theaterschachtel”.
Dank Frau Mag. Schlechter von der BAKIPÄD Salzburg wurde es mir ermöglicht, diesen Workshop sogar in meiner ehemaligen Schule anzubieten und meinen Lehrgang somit abzuschließen.
Bisher habe ich hauptsächlich durch meine Tätigkeit als Kindergärtnerin Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern gesammelt. Durch den Lehrgang bei Paul Lahninger wurde mir eine Tür zur Erwachsenenwelt geöffnet um auch in Form von Workshops oder im Fortbildungsbereich tätig sein zu können. Außerdem habe ich für mich persönlich gelernt, nicht allzu kritisch mit mir selbst umzugehen um mich über meinen großartigen Erfolg auch wirklich freuen zu können! Lieber Paul, ich nehme mir deine Lebenseinstellung und deinen Optimismus in bester Erinnerung mit!
Dass ich nun heute selbst mit Kindern und für Kinder Stücke inszenieren kann, ist hauptsächlich durch ihr großes Vorbild und die Erfahrungen, die ich damals gesammelt habe, möglich geworden. Ich durfte wirklich von und für die Bühne lernen.
Für diesen großen und entscheidenden Baustein, den du mir, liebe Christine mitgegeben hast, möchte ich mich für immer bedanken!!
Zeitungsausschnitte und Programm als PDF Datei zum herunterladen
Mit der Zieharmonika angefangen, gab mir mein Vater im Alter von 8 Jahren schließlich auch Violinunterricht.Bereits in meiner Kindheit zählte das Verkleiden, das Schlüpfen in eine andere Rolle sowie das Verstecken hinter einer Bühne, wie ich es mit den Kasperlfiguren machte, zu meinen großen Leidenschaften.Der schriftstellerische Einfluss ist meiner lieben Mama zu verdanken, da mir scheint, dass sich manchmal etwas von den “Schreib-Genen” meiner Großeltern (vor allem meiner Großmutter, die auch selbst viele Geschichten und Gedichte erfunden und sogar illustriert hat) , bemerkbar macht!Mit einem selbst erfundenen “Fließband” (das war meine Leiter vom Stockbett die ich rundherum mit Papier bespannte und dann durch Ziehen des Papiers die Schreibblätter bis an meinen Schreibplatz beförderte!) bin ich bereits als kleines Kind stundenlang gesessen und habe Geschichten geschrieben.Nach diesen langen Fortsetzungsgeschichten meiner Kindheit schrieb ich später eigentlich hauptsächlich nur Gedichte.
Aus dieser bunten Mischung heraus hat die Vorliebe zum Kreieren und Gestalten (diesmal von Kindermusicals) bis heute angehalten.
Danke lieber Papa und liebe Mama für eure so wertvollen Geschenke!